Rod Stewart – Gasoline Alley (1970)

 

Schon bevor im November 1969 in den USA das erste Solo-Album des in London geborenen Vorzeige-Schotten erschien, hatte der so viele Spuren im Musikbusiness hinterlassen, daß es wohl auch ohne die folgende Karriere für einen eigenen Eintrag im Rock-Lexikon gereicht hätte. Bereits 1962 zog er (als Mundharmonikaspieler!) mit dem Folksänger Wizz Jones durch Pubs und kleine Clubs in England, Frankreich und Spanien, wo er 1963 in Barcelona wegen Landstreicherei verhaftet und ausgewiesen wurde. Auch war er damals ein ernsthafter Kandidat als Sänger in einer Band ehemaliger Schulkameraden, dem Ray Davies Quartet, aus dem später The Kinks werden sollten. Nach Querelen mit Ray blieb es jedoch bei einem gemeinsamen Auftritt. Hatte Stewart sich bis dahin hauptsächlich für Folk und Rock'n'Roll interessiert, entfachte ein Konzert von Otis Redding seine Faszination für Soul und Rhythm and Blues. Da kam ihm ein Engagement als Mundharmonikaspieler und Gelegenheitssänger bei The Dimensions im Oktober 1963 gerade recht. Doch auch hier gab es bald Ärger mit dem Chef (Jimmy Powell), und die Wege trennten sich. Anfang Januar 1964 warb ihn Long John Baldry für seine Hoochie Coochie Men an, und nach dem plötzlichen Tod von Sänger Cyril Davies nahm er dessen Platz ein. „Rod the Mod“, wie er nun wegen seiner modischen Klamotten und der neuen Strubbelfrisur genannt wurde, überwand sein notorisches Lampenfieber, spielte mit Baldrys Band eine Single ein, hatte mit ihr sein TV-Debüt und trat als Frontmann im Marquee Club auf. Dort wurde er dann von einem Decca-Scout entdeckt, unterschrieb einen Solo-Vertrag und nahm eine erste eigene Single („Good Morning Little Schoolgirl“ mit John Paul Jones) auf. Diese floppte trotz Fernsehpräsenz, und Stewart überwarf sich außerdem noch mit Long John Baldry. Bei den folgenden Solo-Auftritten wurde er von den Soul Agents aus Southampton begleitet. Anfang 1965 folgte die Versöhnung mit Baldry (woraus eine Freundschaft entstand, die erst mit dessen Tod 2005 endete). Beide stiegen bei einer Band ein, die der Tausendsassa Giorgio Gomelsky (unter anderem erster Manager der Rolling Stones) auf die Beine gestellt hatte: Steampacket. Brian Auger und Julie Driscoll waren ebenfalls mit an Bord. Im Sommer ging man gemeinsam mit den Rolling Stones und den Walker Brothers auf Tour, konnte aber keine Plattenaufnahmen realisieren, da die Mitglieder der Truppe bei unterschiedlichen Firmen unter Vertrag standen. Zwei Solo-Singles für EMI Columbia blieben weitgehend unbeachtet. Im Frühjahr 1966 verließ Stewart Steampacket und heuerte bei Shotgun Express an, wo er auf Mick Fleetwood und Peter Green traf. Nach nur einem halben Jahr und einer weiteren erfolglosen Single war auch damit Schluß.

 

Im Februar 1967 wurde der 21-jährige Sänger mit der markanten Raspelstimme Mitglied bei der Jeff Beck Group. Nach seinem Ausstieg bei den Yardbirds (mit Manager Gomelsky) hatte Beck bereits Ron Wood als Rhythmusgitarristen für seine neue Band gewinnen können. Mit wechselnden Begleitmusikern (u.a. waren bei Aufnahmesessions Jimmy Page, John Paul Jones, Keith Moon und Nicky Hopkins dabei) nahm man zwei LPs und mehrere Singles auf, von denen es gleich die erste („Hi Ho Silver Lining“) in England bis auf Platz 14 der Charts schaffte. In dieser Zeit forcierte Stewart das Schreiben eigenen Materials, und mehrere Stücke wurden ins Repertoire der Band übernommen. Dem solo auf Immediate veröffentlichten „Little Miss Understood“ war jedoch kein Erfolg beschieden. Das Jahr 1968 brachte unter anderem zwei US-Tourneen. Bei der ersten spielte man The Grateful Dead im Fillmore East an die Wand, bei der zweiten unterschrieb Stewart einen Solo-Vertrag bei Mercury Records. Wegen rechtlicher Probleme konnte er aber erst ab Juli 1969 mit Aufnahmen für sein neues Label beginnen. Konsequenterweise verließ er zu diesem Zeitpunkt die Jeff Beck Group. Mit Beck war er nie warm geworden, und als dieser seinen Kumpel Ron Wood feuerte, war das Maß voll. Er folgte diesem zu den verbliebenen Mitgliedern der aufgelösten Small Faces (Ian McLagan, Ronnie Lane und Kenney Jones), und da weder Wood noch Stewart als small zu bezeichnen waren, nannte man sich fortan einfach Faces. Wie schon bei Jeff Beck herrschte auch bei den Faces ein roher, kraftvoller Mix aus Rock'n'Roll und Rhythm and Blues vor. Ihre Platten verkauften sich anfangs eher schleppend, während man sich schnell einen exzellenten Ruf als eine von Englands besten Live-Bands erspielte. Im November 1969 veröffentlichte Mercury „The Rod Stewart Album“, auf dem Wood und McLagen mitwirkten. Im Februar des folgenden Jahres war die Platte (als „An Old Raincoat Won't Ever Let You Down“) dann auch in England (auf Vertigo) zu haben, während der Erstling der Faces („First Step“) im März folgte. Stewart zog dieses Doppelleben mit Solo-Platten und -Tourneen auf der einen, und Band-Aktivitäten auf der anderen Seite bis zu seinem offiziellen Ende bei den Faces 1975 durch. Seine stetig wachsende Popularität sorgte jedoch ab etwa 1971 für erste Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppe. Nachlassendes Interesse an der gemeinsamen Sache machte schon 1973 das letzte Studioalbum der Band zu einer reinen Pflichtaufgabe.

 

1970 herrschte jedoch noch eitel Sonnenschein. Und so kann man auf „Gasoline Alley“ hören, wie die gesamte Band mit wahrem Feuereifer bei der Sache ist. Unterstützt wurde das Quintett von Drummer Mickey Waller, der schon bei Jeff Beck und Steampacket mit Stewart gespielt hatte sowie Gitarrist Martin Quittenton, der von Steamhammer kam und von dort gleich noch den Pianisten und Bassisten Pete Sears mitbrachte. Diese gut geschmierte Maschinerie verrichtete ihre tadellose Arbeit bis zur fünften Solo-LP „Smiler“ im Jahr 1974. Danach wurde alles anders. Die Faces lösten sich auf, Quittenton zog sich vom aktiven Musikgeschäft zurück, Waller blieb ein gefragter Session-Musiker und tourte mit Georgie Fame, Flaco Jimenez und Chuck Berry, während Sears bei Jefferson Starship an Bord ging. Und Rod Stewart? Der zog 1975 als Steuerflüchtling nach Los Angeles, wechselte zu Warner Brothers und nahm mit amerikanischen Top-Leuten „Atlantic Crossing“ auf. Für viele Rockfans markierte das den Anfang vom Ende. Der Mainstream, die Boulevardpresse und diverse Models nahmen ihn jedoch liebevoll in ihre Arme. So mancher meint, daß er ab 1975 sein Talent großzügig verschleudert hätte. Aber was, wenn es nach über einem Jahrzehnt mit großartiger Musik einfach aufgebraucht war? Wenn dem so sein sollte, störte ihn das kaum, und er hielt sich die folgenden 40 Jahre trotzdem souverän über Wasser. Man muß das nicht goutieren, aber Respekt nötigt es einem dennoch ab.

 

Gasoline Alley“ folgt musikalisch seinem Vorgänger, akustische Instrumente stehen meist im Vordergrund, während althergebrachte Rock-Zutaten lediglich zum Nachwürzen der schmackhaften Mischung aus Folk, Soul und Country-Blues verwendet werden. Diese ordentlich groovende Rezeptur wird im Prinzip mit leichten Variationen bis „Smiler“ beibehalten. Auch die Songauswahl folgt bis dahin einer klaren Linie. Es gibt Coverversionen von Rock'n'Roll-, Folk- und Soul-Klassikern, ein bißchen Stones, McCartney und Elton John, weniger bekannte Dylan-Stücke sowie vermehrt eigene Songs. Als besonders fruchtbar sollte sich dabei die Zusammenarbeit mit Martin Quittenton erweisen, die Stewart mit „Maggie May“ und „You Wear It Well“ seine ersten Top-Hits bescherte. Doch so weit sind wir noch nicht. „Gasoline Alley“ mußte noch ohne Überflieger-Single auskommen („It's All Over Now“ verfehlte die Charts in England und kam in den USA über Platz 126 nicht hinaus) und landete in den USA auf Rang 27 (England No.62) der LP-Hitparade.

 

Das Album beginnt mit dem von Stewart und Wood geschriebenen Titelstück. Ein gewisser Stanley Matthews sorgt für die Premiere einer Mandoline. Dem folkigen, von Woods Slide dominierten Einsteiger folgt mit „It's All Over Now“ die Nummer, mit der die Rolling Stones sechs Jahre zuvor erstmals bis ganz an die Spitze der Single-Charts stürmten. Das Solo, für das bei den Stones Keith Richards zuständig war (und das John Lennon ihm gegenüber als „Mist“ abkanzelte), übernimmt hier ein, wohl von Pete Sears gespieltes, Barrelhouse Piano, das dann von Ron Woods Gitarre abgelöst wird. Es rockt und klimpert prächtig, der Mißerfolg der Single bleibt ein Rätsel.

 

Die folgende Nummer wurde meines Wissens damals nur in Deutschland und Japan ausgekoppelt (als B-Seite von „Gasoline Alley“ bzw. „Country Comfort“). In den USA kam sie nicht über den Status einer Radio-Promo hinaus. Und dabei haben wir es mit einem Höhepunkt des Albums zu tun! Bob Dylan hatte die tragische Außenseiter-Ballade „Only A Hobo“ Anfang 1963 unter Pseudonym veröffentlicht, was nicht gerade zu großer Popularität beitrug. Umso erstaunlicher ist es, daß Rod Stewart den Song auswählte. Das Ergebnis zählt zu den besten Coverversionen, die je von einem Dylan-Stück aufgenommen wurden! Und da weiß ich wirklich, wovon ich rede. Gleich drei akustische Gitarren erzeugen eine fast unheimliche Spannung, die mit einer wunderbar eingängigen, von Ron Wood auf der Bottleneck-Gitarre gespielten Hookline aufgelöst wird, nur, um bei der nächsten Strophe dafür zu sorgen, daß man erneut erwartungsvoll die Luft anhält. Das Ganze endet in einem großen, von Schlagzeug und Geige begleiteten Finale. Stewart, der als Sänger sowieso in der Form seines Lebens war, beweist hier, daß er auch die leisen Töne und feinen Nuancen perfekt beherrscht. Ein Meisterwerk!

 

My Way Of Giving“ ist dann eine Verbeugung vor der Small-Faces-Vergangenheit einiger Bandmitglieder. Diese hatten das Stück mit Steve Marriott als Sänger 1967 schon einmal aufgenommen. Nur, daß diesmal eben ein anderer den Gesang übernahm und Ian McLagans Orgelspiel weit besser zur Geltung kam. Und Co-Autor Ronnie Lane dürfte gegen eine kleine Zusatzeinnahme auch keine Einwände erhoben haben.

Country Comfort“, der erste Track der zweiten Seite, ist eine von Elton John und Bernie Taupin geschriebene Cowboy-Ballade, die John selbst erst im Oktober 1970 auf seinem Album „Tumbleweed Connection“ herausbrachte. Ein schlicht „Harry“ benannter Gast singt eine etwas unbeholfene zweite Stimme.

Cut Across Shorty“, das 1960 als B-Seite von Eddie Cochrans Hit-Single „Three Steps To Heaven“ für Furore sorgte, wird hier von einer fluffigen Rockabilly-Nummer zum Midtempo-Stampfer umgepolt, bei dem eine sirenenartige Geige eine tragende Rolle übernimmt, flankiert von diversen Gitarren.

 

Mit „Lady Day“ und „Jo's Lament“ folgen zwei von Stewarts eigenen Songs, die beide mit viel Gefühl und feiner akustischer Instrumentierung überzeugen. Der große Wurf sollte mit „Maggie May“ jedoch noch ein Jahr auf sich warten lassen.

Den Abschluß bildet mit „You're My Girl“ ein Blues-Rocker, der auch Led Zeppelin gut zu Gesicht gestanden hätte. Als „I Don't Want To Discuss It“ wurde die Nummer schon 1967 von Little Richard auf seiner ersten LP für das Okeh-Label aufgenommen. Unter dem gleichen Titel findet sie sich auch auf Delaney & Bonnie & Friends' „On Tour With Eric Clapton“ (George Harrison war auch dabei), das kurz vor „Gasoline Alley“ erschienen war.

 

Unterm Strich ist Rod Stewarts zweites Solo-Album eine äußerst gelungene Gemeinschaftsproduktion, authentisch, handwerklich über jeden Zweifel erhaben und mit großem Selbstbewußtsein und erfrischender Lässigkeit eingespielt.

Nur leider kann der Klang bei diesem hohen Niveau nicht mithalten. Meine US-Pressung aus dem Erscheinungsjahr (Mercury SR 61264) punktet zunächst mit einem tollen geprägten Klappcover, auf dem man auf der Vorderseite jeden einzelnen Pflasterstein und auf der Rückseite sogar Stewarts Hemdknöpfe erfühlen kann. Der Sound der Platte ist jedoch häufig schwammig und dumpf, die einzelnen Instrumente verschmelzen oft zu einer unidentifizierbaren Masse. Bei manchen Stücken (besonders dem letzten) hat man das Gefühl, zwar in der ersten Reihe zu sitzen, der Band jedoch schon zuzuhören, während der Vorhang noch geschlossen ist. Haben Rod Stewart und Mercurys Lou Reizner da bei der Produktion geschlampt, war ihnen der Klang nicht wichtig oder mußten Rock-Platten 1970 einfach so klingen? Hören Sie sich mal die teilweise vergleichbaren „Cosmo's Factory“ von CCR oder Grateful Deads „Workingman's Dead“ an, und Sie können sich zumindest den letzten Teil der Frage selbst beantworten.

 

Da Stewart bei Mercury unter Vertrag stand, blieben die Masterbänder in den USA. Europa wurde lediglich mit Kopien versorgt, und das offensichtlich noch nicht einmal zeitnah. Denn während die LP in Amerika im Juni erschien, mußte man hier bis September warten. Außerdem schien auf dem Weg über den Atlantik auch noch das Cover abhanden gekommen zu sein. Da waren keine geprägten Pflastersteine mehr, sondern das grobkörnige Foto eines Typen mit Hund, der, in einer dunklen Gasse liegend, einen Laternenmast umarmt. Auch die Innenseite des Klappcovers wurde völlig neu gestaltet. Das wäre nicht weiter tragisch, aber, während bei der US-Ausgabe unter jedem Song die jeweils beteiligten Musiker aufgelistet wurden, entschied man sich in Europa dazu, diese nur einmal zu erwähnen. Dummerweise pickte man sich dafür ausgerechnet den Eintrag unter „You're My Girl“ heraus, wodurch nicht nur sämtliche oben erwähnten Gastmusiker unter den Tisch fielen, sondern auch der eigentlich witzige Satz „Mac not available due to bus strike“ einen völlig falschen Sinn ergab. Ian McLagan fehlte wegen besagten Streiks nämlich nur bei der Aufnahme dieses einen Songs und nicht, wie es uns die Experten aus der Grafikabteilung jetzt einreden wollten, auf dem ganzen Album. Peinlicher geht es kaum!

 

Interessant ist, daß meine deutsche 1970er Ausgabe (Vertigo 6360 500) weit klarer klingt, auch der Gesang etwas weniger dumpf rüberkommt, sich selbst bei „You're My Girl“ der Vorhang zumindest einen Spalt breit öffnet. Wie das sein kann? Ich bin überfragt.

Irgendwann Mitte der 1970er Jahre gab es dann auch eine deutsche Version auf Mercury (6336 546) in der „Pop Legends“-Reihe, die das US-Covermotiv ungeprägt für eine einfache Hülle übernahm. Dieser LP lag offensichtlich (die Matrixnummer bestätigt das) das gleiche Ausgangsmaterial vor, wie der Vertigo-Pressung. Swirl-Fans mögen mich für verrückt erklären, aber sie klingt nicht viel schlechter.

 

Und nun kommt noch MFSL ins Spiel. Die hatten bereits 1981, also zu ihrer ersten Blütezeit, Stewarts „Blondes Have More Fun“ (MFSL-1-054) herausgebracht. Warum, werden sie heute auch nicht mehr wissen. Vor ein paar Jahren setzte in der HiFi-Schmiede ein Umdenken ein, und man beschloß, zukünftig auch Platten zu veröffentlichen, bei denen lediglich Kopien, jedoch nicht mehr die Masterbänder aufzutreiben sind. Und so gerieten „Every Picture Tells A Story“ und eben „Gasoline Alley“ ins Blickfeld. Auf dem eigens geschaffenen Silver Label (leicht zu erkennen am silbernen Streifen mit dem Aufdruck „Mobile Fidelity Sound Lab“ auf dem Cover), das zur Abgrenzung zu den teureren „Original Master Recordings“ nur 140-Gramm-Pressungen anbietet, wurden beide 2011 veröffentlicht. Die mir vorliegende Platte (MOFI 1-016) ist mit tatsächlichen 134 Gramm zwar nur unwesentlich schwerer als die Vertigo und auch das US-Original, aber klanglich rückt sie ein paar Dinge gerade. Mir scheint, daß diesmal auf die, von MFSL bekannte (und manchmal auch gefürchtete) Verwendung von Equalizern verzichtet wurde. Die Instrumente sind differenzierter wahrnehmbar, das gesamte Klangbild klarer und aufgeräumter. Allerdings fehlt die Frische, die die Vertigo-Pressung verströmt. Die geringere Lautstärke läßt sich ja bei Bedarf leicht nachregeln. Für das Cover hielt man sich natürlich an das Original. Daß die Prägung vielleicht einen zu hohen Aufwand darstellte, kann ich nachvollziehen, aber daß der Druck vor allem des Frontmotivs eher an eine asiatische Kopie erinnert, ist schade.

Ich hoffe, daß damit das letzte Wort in Sachen „Gasoline Alley“ noch nicht gesprochen wurde. Eine Kreuzung aus den besten Eigenschaften der Vertigo- und der MFSL-Ausgabe, verpackt im originalen Klappcover, scheint mir eine erstrebenswerte Lösung. Universal Music, bitte übernehmen Sie!

 

Musik: 8,5

Klang: 7,0 (USA, 1970)

Klang: 8,0 (Deutschland, 1970)

Klang: 7,5 (Deutschland, Mitte der 1970er)

Klang: 8,0 (USA, 2011)

 

Ronald Born, Januar 2014