Paul Simon – The Paul Simon Song Book (1965)


Das Buch „White Bicycles – Musik in den 60er Jahren“ von Joe Boyd (Verlag Antje Kunstmann, 2007) hatte ich zwar schon erwähnt, kann es aber gar nicht oft genug loben. Bekanntlich war der Amerikaner Boyd als Produzent von Fairport Convention, The Incredible String Band, Nick Drake, Nico oder auch der ersten Single von Pink Floyd, als Betreiber des UFO-Clubs und Gründer von Witchseason Productions eine der bedeutendsten Figuren im „Swinging London“. Und in seinem Buch beweist er, daß er nicht nur ein äußerst unterhaltsamer Erzähler ist, sondern auch der lebende Gegenbeweis eines 60er-Jahre-Mythos, wenn er schreibt: „Ich war dabei, und ich kann mich daran erinnern.“! Zweifel löste bei mir allerdings ein Satz aus, der auf Seite 207 zu finden ist: „Eines Abends im Sommer '67 ging ich ins Troubadour in Earl's Court...“. Dort erzählte ihm Paul Simon dann angeblich, daß er nach New York zurückzitiert worden wäre, um gemeinsam mit seinem Freund Artie die Werbetrommel für einen früher aufgenommenen Song zu rühren, über den der Produzent eine „grauenvolle Schlagzeugspur“ gelegt hätte. Natürlich ging es um „The Sounds Of Silence“. Wie ich aber in der Besprechung zur entsprechenden LP schon ausführlich dargelegt habe, war das Ende 1965! Da ich mir nicht vorstellen konnte, daß einem Mann wie Joe Boyd ein so kapitaler Schnitzer unterlaufen sein sollte, schlug ich die fragliche Stelle im Original (Serpent's Tail, 2006) nach. Auf Seite 171 wird zuerst „Sgt. Pepper“ der Beatles erwähnt (erschienen am 1. Juni 1967), bevor Boyd ein paar Zeilen später die Geschichte mit Paul mit dem Satz: „One night in the previous winter...“ einleitet. Der deutsche Übersetzer hatte also aus dem „vergangenen Winter“ den „Sommer '67“ gemacht! So ganz richtig ist Boyds Datierung zwar immer noch nicht, da Simon & Garfunkel bereits im Dezember '65 erste Promotion-Auftritte in den USA absolvierten, klingt aber schon viel besser. Am 5. Februar 1966 kam Paul Simon noch einmal nach London, um im Les Cousins eine große Abschiedsparty für seine englischen Freunde und Fans zu geben. Die Hauptstadt war für ihn zu einer zweiten Heimat geworden, und nur der verspätete wie unerwartete Mega-Erfolg der von Produzent Tom Wilson frisierten Single zwang ihn, ihr den Rücken zu kehren.


Nach dem Scheitern von „Wednesday Morning, 3 A.M.“ und dem zwischenzeitlichen Aus für das Folk-Duo im Herbst 1964, kehrte Paul Simon nach London zurück, wo er bereits im Sommer begonnen hatte, sich eine kleine Fan-Gemeinde zu erspielen. 1964/65 swingte dort noch nicht allzu viel, die lokale Folkszene stand jedoch, unterstützt von „Immigranten“ wie Carolyn Hester, Buffy St. Marie, Tom Paxton und eben Paul Simon, in voller Blüte. Paul hatte sich bei seinem allerersten Gig in England (The Hermit Club in Brentwood, April 1964) unsterblich in die dortige Ticketverkäuferin Kathy Chitty verliebt. Im August lernte er dann im Flamingo Club Judith Piepe kennen, eine aus Deutschland stammende Sozialarbeiterin, die im Spanischen Bürgerkrieg für die Internationalen Brigaden Krankenwagen gefahren hatte. Nach ihrer Emigration nach England wurde sie zu einer Mutterfigur für Obdachlose und Gestrauchelte, was in den frühen 1960ern Folk-Musiker ausdrücklich einschloß. Paul und Kathy fanden in ihrer Wohnung in der Cable Street Unterschlupf. Auch Art Garfunkel kampierte dort, wenn er seinen Freund auf der Insel besuchte. Und Judith Piepe war es auch, die Simon mit einem weiteren Neuankömmling bekannt machte: Jackson C. Frank. Der hatte in Amerika von der Versicherung eine größere Summe ausgezahlt bekommen und sich irgendwann auf den Weg nach England gemacht, weil er gehört hatte, daß dort preiswerte Autos zu finden wären. Selbst musikalisch ambitioniert, fühlte er sich in Londons Folkszene sofort heimisch. Sein ursprüngliches Anliegen verlor er jedoch nicht aus den Augen und fuhr später mit einem Aston Martin zu den eigenen Gigs oder fungierte als Chauffeur und Stadtführer für Mike Seeger und Dave Van Ronk. Seine damalige Freundin war eine junge Krankenschwester, die ebenfalls erste schüchterne Auftrittsversuche unternahm. Von ihrem Talent überzeugt, riet Frank ihr, den Job an den Nagel zu hängen und eine professionelle Karriere einzuschlagen. Sie hieß Sandy Denny. Danke, Jackson!


Bald wurde ein Haus angemietet, in das Paul Simon, Kathy, Jackson C. Frank, Sandy Denny und Al Stewart („Year Of The Cat“ war noch Lichtjahre entfernt) gemeinsam einzogen. Wenn Art Garfunkel in der Stadt weilte, kam auch er dort unter.

Im Gegensatz zu seinen Mitbewohnern konnte Paul schon auf eine mehrjährige Erfahrung als Songwriter zurückblicken. Auch hatte er bereits diverse Plattenveröffentlichungen vorzuweisen. Neben Aufnahmen mit Garfunkel (als Tom & Jerry und später als Simon & Garfunkel) gab es auch mehrere Singles als Solist. Er verwendete Pseudonyme wie True Taylor, Jerry Landis oder Paul Kane und veröffentlichte auf Big Records, Amy, Warwick, Canadian American Records, Jason Scott Records oder MGM. Obwohl diese Singles durch die Bank keine Beachtung fanden, eröffneten die Aufnahmen nach Simons kommerziellem Durchbruch einige rechtliche Scharmützel zwischen ihm und Trittbrettfahrern, die meinten, damit nachträglich noch ein paar Krümel vom großen Kuchen auflesen zu können.

In England, wo „Wednesday Morning“ erst 1968 veröffentlicht wurde, waren zu jener Zeit von ihm nur eine Jerry-Landis-Single auf Oriole („He Was My Brother / Carlos Dominguez“) und zwei von Tom & Jerry auf Gala bzw. Pye verfügbar. Was nicht bedeutet, daß sie jemand kannte. Also reifte der Plan, seiner, durch unermüdliche Auftritte in landesweiten Clubs stark gestiegenen Popularität und den Bitten der Fans gerecht zu werden, und ein Album mit den besten Songs seines Repertoires einzuspielen. Nach wie vor bei Columbia Records unter Vertrag, war es kein Problem, beim englischen Ableger CBS die Möglichkeit für Aufnahmen im Studio in der New Bond Street zu bekommen. Diese fanden dann am 17. und 23. Juni sowie am 5. Juli 1965 statt.


Simon begleitete sich lediglich auf einer akustischen Gitarre. Alles wurde mit einem einzigen Mikrofon aufgenommen. Wieso man dafür gleich zwei Produzenten (Reginald Warburton und Stanley West) brauchte, ist mir ein Rätsel. Alle zwölf ausgewählten Stücke stammten aus Pauls eigener Feder, auch wenn zwei „Paul Kane“ als Autor ausweisen (siehe oben). „The Sound Of Silence“ (hier überraschend im Singular) und „He Was My Brother“ kannte man schon von der ersten LP Simon & Garfunkels (wenn man denn gute Kontakte in die USA hatte). Fünf weitere Songs sollten ein halbes Jahr später auf „Sounds Of Silence“ in neuem Gewand erscheinen, „Flowers Never Bend With The Rainfall“, „Patterns“ und „A Simple Desultory Philippic“ (mit stark verändertem Text) dann im Oktober 1966 auf „Parsley, Sage, Rosemary And Thyme“. Nur zwei Songs verschwanden mehr oder weniger anschließend von der Bildfläche. „A Church Is Burning“ wurde zwar fester Bestandteil früher Konzerte von Simon & Garfunkel, eine Studioaufnahme scheint aber nicht zu existieren. Etwas anders liegt die Sache bei „The Side Of The Hill“, einem der berührendsten Lieder Simons. In „Canticle“, dem in „Scarborough Fair“ hineingewobenen Song, leben Teile davon weiter. Das traditionelle „Scarborough Fair“ hatte Simon übrigens 1965 in England von Martin Carthy gelernt. Er hätte natürlich auch Bob Dylan fragen können, dem Carthy das Stück bereits im Winter 1962 in London nähergebracht hatte, zusammen mit „Lord Franklin“, einem weiteren englischen Traditional. Aus ersterem machte Dylan später „Girl From The North Country“, aus letzterem „Bob Dylan's Dream“. Der Name Carthys findet sich dann konsequenterweise auch in den liner notes von „The Freewheelin' Bob Dylan“. Bei Paul Simon sucht man ihn vergebens.


Zu keiner Zeit war es ein unüberwindliches Problem, einen einzelnen Sänger mit seiner Gitarre aufzunehmen. Ein gutes Neumann-Röhrenmikrofon und ein Raum mit geeigneter Akustik, mehr war nie nötig. Gelungene Beispiele dafür findet man zuhauf. Als Paul Simon Anfang Juli alles im Kasten hatte, bot er seinem Kumpel und Mitbewohner Jackson C. Frank an, dessen Debüt zu produzieren. Nein, er empfahl nicht etwa Warburton und West! Das Studio blieb jedoch das selbe. Zufriedenheit mit den Ergebnissen der eigenen Sessions sieht anders aus. Und hört man dann beide Scheiben im Vergleich, klingt „The Paul Simon Song Book“ wie eine Ansammlung von Demoaufnahmen, während Franks Platte regelrecht professionell erscheint. Allerdings liegt diese mir nur als remasterte CD vor (das Original ist sehr, sehr teuer). Aber auch von Simons Solo-Werk gibt es eine solche. Beide sind in Mono und von den originalen Masterbändern überspielt. Dabei existiert von „Song Book“ auch ein Stereo-Mix. Den ignorierte man aber aus gutem Grund. Es handelt sich dabei um „Pseudo-Stereo“, mit einer auf zwei Kanäle kopierten Monospur. Der einzige Grund, der mir dafür bei so einer schlichten Aufnahme einfallen will, hat mit Marketing zu tun. 1965 war Stereo schon stark auf dem Vormarsch, entsprechende Abspielanlagen der letzte Schrei. Und an deren stolze Besitzer richtete sich offensichtlich die Stereo-Ausgabe. Offenbar meinte man, diese besonders beeindrucken zu müssen, und kippte eimerweise Hall über die Aufnahmen, was ihnen jede Natürlichkeit nahm. Im August 1965 erschienen beide Versionen noch parallel. Bei Nachauflagen blieb Mono dann außen vor. Nur in Japan, wo die Platte 1969 erstmals auf den Markt kam (als „Simon before Garfunkel“), beließ man es fürs erste bei der einkanaligen Variante (in den 70ern erschien sie dann auch in Japan unter ihrem geläufigen Titel und in Stereo).

Überhaupt ist die Veröffentlichungspolitik dieser LP sehr ungewöhnlich. Schon in den liner notes der Originalausgabe, die unter anderem ein erfundenes Interview Pauls mit – ähm - Paul enthalten, begann Simon, sich von der Platte zu distanzieren („There are some [songs]here that I would not write today.“). Für den amerikanischen Markt blockierte er eine Veröffentlichung eisern bis 1981, wo sie dann erstmals in der 5-LP-Box „Collected Works“ zu finden war. Bis dahin mußten sich die Amerikaner mit Bootlegs von TMOQ (71014) oder Silver Platter (PS1) begnügen. 1965 konnte man „The Paul Simon Song Book“ außer in England (SBPG 62579) nur in Australien und Neuseeland kaufen. In Frankreich gab es immerhin eine heute sehr seltene EP (CBS EP 6211) mit vier Songs des Albums, in Holland eine Single (CBS 1.797). Auf beiden ist eine Alternativ-Version von „I Am A Rock“ enthalten, die man vor allem daran erkennt, daß Simon nach gut einer Minute beginnt, den Takt mit dem Fuß zu stampfen. Als Bonus-Track findet sie sich auch auf der 2004 erschienenen CD, wo sie in Unkenntnis der Sachlage als „previously unreleased“ angepriesen wird. Obwohl damals einsame Singer / Songwriter langsam aus der Mode kamen, versäumte man es natürlich nicht, nach den bombastischen Erfolgen von Simon & Garfunkel die Platte erneut aufzulegen. Und so finden sich ab 1967 (die Geschwindigkeitsangabe auf dem Label lautete nun „33 1/3“, während auf dem Original noch „33“ angegeben war) gleich mehrere englische Varianten. Meine erste hat noch ein Flipback-Cover von Dawson Rossiter Limited, die nächste bereits ein unlaminiertes mit innenliegenden Falzen ohne Nennung der Druckerei. Die Label sind identisch, der Klang auch, weswegen ich hier nur auf das erste Exemplar eingehen werde. 1969 kam das Album dann auch in Holland heraus (S 62579). Ein Jahr später hatte irgendjemand in England die aberwitzige Idee, das Frontfoto, auf dem Paul und Kathy am Ufer der Themse in verträumter Pose zu sehen sind, zu spiegeln (sie sitzt nun plötzlich links) sowie die hübsche rote Schreibschrift gegen eine fette weiße Druckschrift auszutauschen. Das Label sieht noch immer fast gleich aus. Sogar das „SBPG“-Präfix findet sich noch, obwohl es bei CBS eigentlich schon ab 1968 durch ein einfaches „S“ ersetzt wurde. So wie bei der spanischen Ausgabe (CBS S 62579), die 1972 folgte und mit „El Libro De Canciones De Paul Simon“ den klangvollsten Titel aufwies. Allerdings findet der sich nur auf der Coverrückseite und den Labels, genau wie die spanischen Übersetzungen der Songtitel. Das Frontcover wurde vom englischen Original übernommen. Genug gefachsimpelt! Kommen wir zum Klang.


Kann man „gute Bootleg-Qualität“ eigentlich als Kompliment verstehen? Ich hoffe nicht. Der kühle Kathedralen-Sound der Stereo-Versionen steht in krassem Gegensatz zur Intimität des Vortrags und der zwangsläufigen Schlichtheit der Arrangements. Vergleicht man das Ergebnis mit Aufnahmen Bob Dylans (mit dem sich Paul Simon ja gern auf Augenhöhe sah), die dieser ein halbes Jahr früher in ebenfalls nur drei Tagen eingespielt hatte (für „Bringing It All Back Home“), bekommt man eine Ahnung davon, was auch für „Song Book“ möglich gewesen wäre. Und natürlich rede ich hier nicht von den „elektrifizierten“ Nummern, sondern von „Gates Of Eden“, „It's Alright, Ma“ oder auch „Mr. Tambourine Man“, die ebenfalls hauptsächlich im Alleingang absolviert wurden. Produzent war übrigens Tom Wilson, der seinen Job hier weit zurückhaltender machte, als später dann auf „Sounds Of Silence“. Der völlige Verzicht auf oberflächliche Effekthascherei erlaubt bei den Dylan-Stücken ein völliges Konzentrieren auf nichts als die Musik, ein Eintauchen, sich Verlieren. An Simons Nummern prallt man ab, wenn auch mit unterschiedlicher Heftigkeit. Denn ein paar Songs, vor allem solche mit Picking-Begleitung, klingen entschieden besser als die, bei denen er Strumming bevorzugt, und die Gitarre stark in den Hintergrund tritt und mehr oder weniger undifferenzierten Brei verursacht. Auch die Hall-Schleusen waren nicht immer gleich weit geöffnet. Hört man sich die aufeinanderfolgenden „Kathy's Song“ und „The Side Of A Hill“ an, glaubt man nicht, daß sie tatsächlich von ein und demselben Album stammen. Sie wurden übrigens an unterschiedlichen Tagen aufgenommen. Zunächst ließ ich mich von dieser Tatsache zu einer Spekulation verleiten, da die Stücke der ersten Session („I Am A Rock“, „Leaves That Are Green“, „Kathy's Song“ und mit Abstrichen auch „A Most Peculiar Man“) in meinen Ohren „richtiger“ klangen als die der beiden noch folgenden. Nur pulverisierte dann das völlig ruinierte „Patterns“ (ebenfalls vom 17. Juni) diese Theorie.


Nun macht es wenig Sinn (und Spaß), durch endlose Vergleiche meiner Pressungen noch den Einäugigen unter den Blinden zu ermitteln. Wenn es überhaupt Unterschiede gibt, so sind diese marginal. Und wie schon bei „Sounds Of Silence“ bleibt mir auch hier nichts weiter übrig, als ganz unter uns die Mono-Version zu empfehlen (obwohl nicht in der Wertung, habe ich das Label der japanischen Promo in der Bildergalerie angefügt). Denn zu empfehlen ist das Album durchaus, wenn auch nicht als Einstieg in die Welt des Mr. Simon. Für Leute, die die oben erwähnten ersten drei LPs des Duos kennen, dürfte es eine interessante Erfahrung sein, einige der berühmten Songs hier in der „Urfassung“ zu hören.

Der Kritiker Robert Christgau schrieb einmal, das „wahre“ Solo Debüt („Paul Simon“ von 1972) sei zehnmal besser als „Song Book“. Da er diese Ansicht nicht nur auf die klanglichen Aspekte beschränkte, kann ich sie nicht teilen. Denn die zum Teil großartigen Songs werden durch die lausige Produktion ja nicht automatisch schlechter. Daß einige in der Ein-Mann-Begleitung ihr Potential nicht ausschöpfen, liegt in der Natur der Sache. Andere gewinnen dadurch aber sogar.

Abschließend noch ein Wort zu Kathy. Als Paul Simon nach Amerika zurückkehrte, um auf der Welle des Charterfolges von „The Sounds Of Silence“ unweigerlich zum Star zu werden, entschied sich seine kluge und sehr zurückhaltende Freundin gegen ein Leben an seiner Seite. Auf Glamour und Presserummel legte sie keinerlei Wert. Auch dürfte sich schon damals herumgesprochen haben, daß Beziehungen mit Pop-Idolen keine lange Haltbarkeit beschieden war. Seit vielen Jahren lebt sie mit ihrem Mann zurückgezogen im Norden von Wales. Ob die Enkelkinder wissen, daß in „Kathy's Song“, „America“ und „Homeward Bound“ von ihrer Großmutter die Rede ist?


Musik: 7,0

Klang: 6,5 (England, 1967)

Klang: 6,5 (Holland, 1969)

Klang: 6,5 (England, 1970)

Klang: 6,5 (Spanien, 1972)


Ronald Born, März 2015