Pete Seeger – We Shall Overcome (1963)

 

Erst vor ein paar Wochen sah ich mir eine Aufnahme an, die Pete Seeger beim Farm Aid Festival 2013 zeigte. Am 21. September trug er dort Woody Guthries „This Land Is Your Land“ vor. Nein, er sang es nicht. Dazu war der alte Mann nicht mehr in der Lage. Er begleitete sich auf dem Banjo und gab dem Publikum lediglich Stichworte, damit es das Lied unter seiner Anleitung singen konnte. Das funktionierte ganz wunderbar. Flankiert wurde Seeger auf der Bühne von John Mellencamp, Willie Nelson, Dave Matthews und Neil Young. Die sangen mit und blickten ansonsten recht ungläubig drein ob des 94-Jährigen, der offensichtlich die Veranstaltung noch bestens im Griff hatte. Schon auf seinen letzten Veröffentlichungen, „Pete Remembers Woody“ (2012) und „The Storm King“ (2013), hatte der das Singen eingestellt und seine Geschichten, umrahmt von Musik, vorgelesen. Dabei wirkte er noch vitaler, als auf der Bühne von Farm Aid. Trotzdem nahm ich mir vor, mit der Besprechung von „We Shall Overcome“ nicht mehr allzu lange zu warten, um nicht am Ende einen Nachruf daraus machen zu müssen. Und nun haben mich die Ereignisse überrollt. Jetzt soll das hier aber dennoch kein Nachruf werden, auch habe ich nicht die Absicht, sein langes und ereignisreiches Leben nachzuerzählen. Darüber konnten Sie sich in den letzten Tagen ausführlich anderweitig informieren.

Im Herbst 1980 führte mich ein Ausflug meiner Schulklasse in die Kleinstadt, in deren Freibad ich Jahre zuvor schwimmen gelernt hatte. Im Radioladen am Marktplatz traute ich dann meinen Augen nicht. Eine Pete-Seeger-Platte stand einsam im Regal! Ich hatte damals schon einige Songs von ihm auf Tonband. Er war einer meiner frühen Helden. Und nun besaß ich plötzlich eine ganze LP! Es war das erste Mal, daß ich bei einem Schulausflug mein Taschengeld für etwas anderes als Softeis, Schokolade oder unansehnliche Andenken ausgegeben hatte. 12,10 Mark kostete das gute Stück. Dafür hätte man damals zum Beispiel auch gut vier Wochen lang an der Schulspeisung teilnehmen oder beim Bäcker um die Ecke 10 kg Brot kaufen können. Aber für solch triviale Dinge waren noch meine Eltern zuständig.

Zu Hause angekommen begann dann etwas, das man heute heavy rotation nennt. Nach wenigen Wochen konnte ich sämtliche Lieder mitsingen, bis auf das großartige „Guantanamera“ (mein Spanisch war noch weit schlechter als mein Englisch) und „Tshotsholosa“. Im Begleittext auf der Rückseite des Covers, geschrieben vom emigrierten Amerikaner Victor Grossman, erfuhr man nicht nur, daß der Name des Künstlers „Piet Ssieger“ ausgesprochen wird, sondern auch, worum es in jedem einzelnen Lied eigentlich geht. Und ich entdeckte, daß zwei der Songs von keinem Geringeren als Bob Dylan (ohne Hinweis zur Aussprache) stammten. Die kannte ich bis dahin gar nicht. Gut, „Who Killed Davey Moore?“ wurde in Dylans eigener Interpretation erst 1991 veröffentlicht, aber „A Hard Rain's A-Gonna Fall“ hätte mir durchaus schon mal über den Weg laufen können. Das war aber nicht geschehen, und so gehören beide bis heute zu den wenigen Dylan-Songs, die ich zuerst als Coverversion kennenlernte. Einem Teil des Publikums in der Carnegie Hall schienen sie aber an jenem 8. Juni 1963 bereits vertraut. „The Freewheelin' Bob Dylan“ war keine zwei Wochen vorher erschienen, was den Szenenapplaus nach den ersten Zeilen von „Hard Rain“ erklären könnte. „Davey Moore“ findet man auf Seegers Studio-Album „Broadside Ballads Vol.2“ von 1963. Da dort aber, neben drei weiteren Stücken, die sich ebenfalls auf der Live-LP finden, auch „Hard Rain“ enthalten ist, glaube ich nicht, daß die Platte schon vor „Freewheelin'“ oder dem Carnegie-Hall-Konzert erhältlich war. Bliebe nur noch Dylans Konzert in der New Yorker Town Hall vom 12. April 1963, bei dem er den Song spielte. Der vereinzelte Beifall zu Beginn von Seegers Vortrag könnte also von Leuten stammen, die es dort aufgeschnappt hatten. Als Bob Dylan dann gut vier Monate später selbst in Manhattans bekanntestem Konzerthaus auftrat, hatte er beide Songs ebenfalls im Programm.

Für „We Shall Overcome“ wurden 13 der ursprünglich 38 Stücke ausgewählt. Nach nicht einmal 40 Minuten ist die Platte auch schon wieder zu Ende. Erst 1989 wurde das komplette Konzert auf einer Doppel-CD veröffentlicht. Mit Blick auf diese fällt auf, daß von den Traditionals lediglich „Oh Freedom!“ für die LP berücksichtigt wurde. Der Schwerpunkt liegt eindeutig bei politischen Liedern. Im gesamten Konzert war die Mischung wesentlich ausgewogener. Columbia Records entschied sich also bewußt für die Präsentation Seegers als Protestsänger, weniger als Sammler amerikanischer Folklore und Bewahrer musikalischer Traditionen. Daß davon sowieso nichts im Radio oder in Fernsehshows gesendet werden würde, war von vornherein klar. Seit Pete Seeger sich 1955 geweigert hatte, vor McCarthys „Komittee für unamerikanische Umtriebe“ zu treten, wurde er von den meisten Medien seines Landes einfach ignoriert. 17 Jahre lang sollte dieser Boykott anhalten. In dieser Zeit blieben ihm nur Plattenaufnahmen und immer wieder Tourneen, um sich irgendwie über Wasser zu halten.

1963 war die Bürgerrechtsbewegung in den USA auf ihrem Höhepunkt. Und Pete Seeger war eine ihrer engagiertesten und prominentesten Künstlerpersönlichkeiten. Für das Folkrevival, das zwar schon etwas früher eingesetzt hatte aber durch den Schulterschluß mit der allgemeinen Protestbewegung auch gesellschaftlich relevant geworden war, stellte er eine Art Vaterfigur dar. Zwar konnte oder wollte er in den folgenden Jahren mit der musikalischen Entwicklung vieler von ihm einst geförderten Künstler nicht mithalten, seine unbestechliche politische Haltung jedoch bewahrte er sich bis an sein Lebensende.

Seeger verfügte über keine außergewöhnliche Stimme. Für mich war er eher ein Geschichtenerzähler denn ein Sänger. Als solcher gehörte er aber zu den Besten. Und sein Publikum fraß ihm aus der Hand. Es ist einfach faszinierend zu hören, wie sich immer wieder ein nicht untalentierter Chor aus dem Zuschauerraum erhebt, manchmal von der Bühne aus animiert, oft aber aus freien Stücken. Diese Lust am gemeinsamen Singen, von den Hootenannys in einen klassischen Konzertsaal getragen, durchzieht die gesamte Platte. Und es machte keinen Unterschied, ob es sich um Songs mit eindeutig politischer Botschaft, ein Kinder- oder Liebeslied handelte. Dabei markiert „We Shall Overcome“ natürlich den emotionalen Höhepunkt des Abends. Wenn dieses Lied heute bei Konzerten angestimmt wird, ist das Mitsingen praktisch Pflicht. Der Geist von damals, als man sich beim Singen der gegenseitigen Unterstützung, Zuversicht und Sympathie versicherte, ist längst Routine und einer Nostalgie gewichen, die nach Mottenkugeln müffelt. Das liegt weniger an dem Song sondern am Fehlen guter, zeitgenössischer Lieder mit politischen Inhalten. Als Joan Baez beim March on Washington am 28. August 1963 „We Shall Overcome“ anstimmte und Tausende mitsangen, wackelten die Wände des Capitols. Das schaffen heute höchstens noch Terroristen oder Whistleblower, aktuelle Songs aber ganz bestimmt nicht.

Der Autor Stewart Mason bemängelte in einer Album-Kritik von 2013 die Banalität einiger der Protestsongs. Dem kann man entgegen halten, daß es vor 40 Jahren für die Bürgerrechtsbewegung schlicht ums Ganze ging. Da blieb wenig Zeit für poetische Zwischentöne und feine Nuancen. Daß die Platte heute dennoch etwas altbacken wirkt, ist nicht der Qualität der Aufnahmen, sondern unseren völlig veränderten Hörgewohnheiten und dem „Zeitgeist“ anzulasten.

1963 war auch für die Carnegie Hall ein besonderes Jahr. Alles, was damals Rang und Namen hatte, gastierte in dem altehrwürdigen Haus. Dokumentiert wurden die Auftritte so unterschiedlicher Künstler wie Dave Brubeck (22. Februar), The Clancy Brothers and Tommy Makem (17. März), Nina Simone (12. April), The Weavers (2. und 3. Mai) oder Bob Dylan (26. Oktober), allesamt auf hervorragenden Tonträgern.

We Shall Overcome“ fügt sich da nahtlos ein, wurde zu einer von Pete Seegers populärsten Platten. Es läßt sich nicht mehr genau nachvollziehen, wann die LP nun tatsächlich erschien. 1963 scheint allgemein akzeptiert zu werden. Aber auch Anfang Januar 1964 wäre nicht unwahrscheinlich. Mit ihrer Katalognummer CS 8901 rückt sie doch sehr in die Nähe von Dylans „The Times They Are A-Changin'“ (CS 8909), die am 13. Januar in die Läden kam. Letztendlich ist das aber eine rein theoretische Spielerei. Nicht anders verhält es sich mit der Vermutung, daß es sich bei meinem Exemplar um eine sehr frühe Pressung handelt, da auf den Labels der Text „STEREO/360° SOUND“ schwarz gedruckt ist (anstatt dem wenig später üblichen Weiß).

Der folgende Vergleich ist nicht ganz fair, zeigt aber, wozu man damals aufnahme- und fertigungstechnisch in der Lage war. Einen Monat vor seinem Solokonzert gastierte Pete Seeger schon einmal in der Carnegie Hall: mit seiner alten Truppe, den Weavers. Das dabei mitgeschnittene Album „Reunion at Carnegie Hall, 1963“ (Vanguard VSD 2150) hat heute den Status einer Referenzplatte für Liveaufnahmen. Es entführt einen in die ersten Reihen des Zuschauerraums und schafft die perfekte Illusion einer großen Bühne und absolut natürlicher Atmosphäre. Da kann die Columbia-LP nicht mithalten. Man ist sozusagen nur dabei, statt mittendrin.

Im Vergleich zur US-Ausgabe kann ich erstaunlicherweise bei einer anderen Pressung (Embassy EMB 31115) keine relevanten klanglichen Nachteile feststellen. Diese erschien nicht etwa 1967, wie auf dem Label zu lesen ist. Das ist lediglich das Datum, an dem das Copyright erneuert wurde. Embassy war ein europäisches Sublabel von CBS, auf dem preiswert ältere Platten von Columbia (z.B. der Byrds, von Johnny Cash oder Blood, Sweat & Tears) wiederveröffentlicht wurden. Das geschah zwischen 1970 und 1980, in unserem Fall Anfang 1975. Im CBS-Händlerkatalog waren die Embassy-Ausgaben mit 6,15.- DM (exklusive Mehrwertsteuer) die günstigsten. Die Scheibe hat übrigens ein leicht verändertes Cover, und auch der Titel („Live Concert featuring We Shall Overcome“) wurde modifiziert. Die Aufnahmen sind jedoch die gleichen.

Und jetzt wird es etwas ausführlicher und interessant. Zumindest hoffe ich das. Zwischen die genannten Exemplare schiebt sich in meinem Regal die Amiga-Ausgabe (8 45 038). Na ja, genaugenommen sind es acht Stück. Vier davon sind allerdings mono (8 40 038) und fallen hier aus der Wertung. Den Anfang machte eine Ausgabe des Phonoclub in Leipzig im Jahr 1966. Das Label ist, der Chronistenpflicht folgend, in der Bildleiste abgebildet. Es folgten im gleichen und im nächsten Jahr noch zwei weitere Mono-Ausgaben mit rot/weißem Label, die sich lediglich durch Details auf der Coverrückseite unterschieden. Nach einer weiteren Mono-Edition (schon mit weinrotem Label) 1969 folgte 1970 die erste Stereo-Platte (ebenfalls weinrotes Label, Aufdruck „12.- M + 0,10 M Kulturabgabe“ auf der Coverrückseite) und 1973 noch eine (gleiches Label, kein Aufdruck).

Nun liegt vor mir ein A4-Blatt aus dem Amiga-Archiv, ursprünglich dem „Künstlerischen Betriebsbüro“ des VEB Deutsche Schallplatten. Datiert ist es auf den 25.4.1966. Auf der Rückseite sind die genauen Titelangaben mit Länge, Autoren und dem jeweiligen Verlag als Rechteinhaber vermerkt. Die Vorderseite, überschrieben mit „Tonbandaufnahme (Org.-Kontrollblatt)“ gibt da schon mehr her. Sie besagt, daß im April 1966 ein Stereo-Band (!) vom Typ PE 22 mit einer Bandgeschwindigkeit von 38 cm/sec von CBS übernommen wurde. Am 7. April widmeten sich dann Tonmeister und -techniker, die Herren Siebholz und Paetow, vier Stunden lang im hauseigenen Studio der Bearbeitung. Was machten die da? Vermutlich dauerte es seine Zeit, bis man das Band auf eine Monospur reduziert hatte. Doch wozu? Keine Ahnung! Unter „Bemerkungen“ steht dann noch: „Das CBS-Original verbleibt bei der Produktionsleitung!“. Die Freigabe des Tonbandes wurde am 25. April durch die Unterschriften des Aufnahmeleiters, des Produktionsleiters, des Tonmeisters und des Cheftonmeisters bestätigt. Ordnung mußte sein. Ein weiteres Dokument vom 14.8.1978 widmet sich dann der Freigabe der Stereoaufnahme (was war mit den Stereo-LPs von 1970 und 1973?). Der Eintrag der vierstündigen Bearbeitung von 1966 wurde übernommen, ebenso die Bezeichnung des Original-Bandes. Vorgesehen war die Veröffentlichung der Platte für Februar 1979 (NSW-Repertoire). Zur Erinnerung: mit NSW war das „Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet“ gemeint. „Achtung! Hiermit verliert der Aufnahmezettel vom 25.4.1966 seine Gültigkeit!“ Wieso eigentlich? Es stand nicht wirklich etwas anderes drauf (siehe Bildleiste). Also, ehemalige Amiga-Mitarbeiter (vielleicht sogar die beiden, die am 28.8.78 neuerlich für die Freigabe des Bandes unterschrieben), könnten Sie etwas Licht in die Angelegenheit bringen? Auflagenhöhen wurden übrigens wie Staatsgeheimnisse gehütet. Ich habe wirklich keine Vorstellung, wieviel Stück jeweils von den einzelnen Ausgaben gefertigt wurden. Auch hier wäre Aufklärung willkommen. Von 1978 (oder möglicherweise eben Anfang 1979) liegen mir noch zwei Stereo-Ausgaben vor. Eine hat noch ein weinrotes, die andere (meine erste) bereits ein blaues Label. Die Jahresangaben beziehen sich übrigens immer auf den Zeitpunkt des Druckes der Cover. Auf der Rückseite sind sie leicht anhand der Ag-Nummer zu identifizieren. Die beiden letzten Zahlen in der Reihe Ag 511/01/.. zeigen das jeweilige Jahr an. Natürlich konnte es zwischen Druck und Fertigung der Platten, meist durch Materialengpässe, zu zeitlichen Verschiebungen kommen. In der Regel ist diese Nummer aber eine sehr verläßliche Hilfe.

Für die klangliche Einschätzung habe ich mir die erste und letzte Stereo-LP herausgepickt. Da sie offensichtlich von einem identischen Band abstammen, verwundert es nicht, daß ich keine Unterschiede heraushören kann. Zum Original wirken sie in höheren Passagen manchmal leicht unsauber. Auch finden sich bei den Ansagen Hintergrundgeräusche, die weder bei Columbia noch Embassy auftreten. Ansonsten gibt es nichts zu meckern.

Und offensichtlich war ich nicht der erste, der sich diese Scheibe besonders oft und intensiv angehört hat. Haben Sie zufällig die LP „Der Oktober-Klub singt“ (Amiga 8 50 097, 1967) zur Hand? Hartmut König, einst bei Team 4 und dem Oktoberklub und später letzter stellvertretender Kulturminister der DDR, schmettert dort das Lied „Wie starb Benno Ohnesorg?“. Wenn Pete Seegers Version von „Who Killed Davey Moore?“ vielleicht nicht direkt an der Zeugung dieses realsozialistischen Kunstwerkes beteiligt war, die Lampe hat sie dabei auf jeden Fall gehalten. Für die ganz Harten unter Ihnen: Sie finden das Lied auch in einer Studioversion auf Königs „Porträt in Liedern“ (Amiga 8 55 303, 1972). Auf beiden LPs fehlt natürlich jeglicher Hinweis auf Seeger oder gar Dylan.

Wenn ich mich hier schon als etwas kauzigen Liebhaber von Pete Seegers DDR-Ausgabe oute, kann ich auch noch eine kleine Zahlenspielerei anhängen. Während sich das Gewicht der letzten Exemplare so bei 130 Gramm einpegelt (das US-Original wiegt 150), bringt zum Beispiel die Phonoclub satte 177 Gramm auf die Waage. Dylans legendäre Phonoclub-Ausgabe (Amiga 8 40 040, 1967) erzielt übrigens haargenau das gleiche Gewicht. Während auch die zwei folgenden Monos nur knapp an der 180-Gramm-Grenze scheitern, erreicht sie die 1969er sogar. Die ersten beiden Stereos liegen etwa 20 Gramm darunter, sind damit aber immer noch schwerer als die US-Pressung. Hier geht gerade eine private Theorie den Bach runter. Aber Masse ist ja zum Glück nicht alles.

Unabhängig vom Gewicht kann ich Ihnen diese Platte nur ans Herz legen. Sie wird noch für lange Zeit die einfach beste Möglichkeit bleiben, sich an den Menschen und Musiker Pete Seeger zu erinnern.

 

Musik: 6,5

Klang: 7,0 (USA, 1963)

Klang: 6,5 (DDR, 1970)

Klang: 7,0 (Holland, 1975)

Klang: 6,5 (DDR, 1978)

 

Ronald Born, Januar 2014