Fotheringay – Fotheringay (1970)

 

Am 22. November 1969 verkündete der Melody Maker auf Seite 3: „Fairport Split“! Da stand das neue Album „Liege & Lief“ noch gar nicht in den Läden. Was war geschehen?

Nach dem tragischen Unfalltod von Schlagzeuger Martin Lamble im Mai hatte sich die Band nur langsam aus einem Schockzustand befreien können. Das noch gemeinsam eingespielte „Unhalfbricking“ schob sich, gestützt von der erfolgreichen Single „Si Tu Dois Partir“, im Sommer in England bis auf Platz 12. Mit Dave Mattacks hatte man per Annonce einen großartigen Drummer verpflichtet, und Geiger Dave Swarbrick wurde zum vollwertigen Mitglied befördert. Da sich die Musiker aus nachvollziehbaren Gründen außerstande sahen, weiterhin Material zu spielen, das vor dem Unfall entstanden war, zogen sie sich in ein altes Haus in der Grafschaft Hampshire zurück und probten neue Stücke. Dabei handelte es sich hauptsächlich um rockig arrangierte Traditionals. Die einst so beliebten Werke amerikanischer Herkunft blieben bewußt außen vor. Nicht ganz schuldlos daran war sicherlich das Debütalbum von The Band, „Music From Big Pink“, das vor einem Jahr erschienen war. Eine vergleichbare Musik, nur mit englischer Identität, schien von Anfang an das Ziel gewesen zu sein. Ende September wurden die Ergebnisse der Proben vor ausverkauften Häusern vorgestellt. Die euphorischen Reaktionen (außer von den Folk-Puristen) machten den Gang ins Studio zu einer Selbstverständlichkeit. „Liege & Lief“ sollte zum Meilenstein des englischen Folkrock werden.

 

Als das Album im Kasten war, standen Anfang November Konzerte in Kopenhagen an. Sandy Denny, die die Platte mit ihrer Stimme veredelt hatte, war darauf nur mit einem einzigen eigenen Stück, das auch noch in Koproduktion mit Ashley Hutchings entstanden war, vertreten. Das entsprach nicht ihrem gewachsenen künstlerischen Anspruch. Nach dem Erfolg der Live-Auftritte mußte sie aber befürchten, daß sich Hutchings mit seinem ausgeprägten Faible für Traditionals auf lange Sicht durchsetzen würde. Außerdem war sie der Tingelei in winzigen, klapprigen Bussen und als einzige Frau inmitten ungewaschener Kerle längst überdrüssig. Und da war ja auch noch Trevor Lucas, ein aus Australien stammender Musiker, der mit der Band Eclection im August auf dem Isle of Wight Festival gespielt hatte, und in den sie frisch verliebt war. Aber sie war lange genug mit Männern auf Tour gewesen, um zu wissen, daß man, was partnerschaftliche Treue betraf, besser keine Wetten abschloß, sondern lieber die Augen offen hielt. Es kam also einiges zusammen, und als das Flugzeug in Richtung Dänemark abhob, fehlte Sandy. Nicht nur Ashley Hutchings wertete das als ihre Austrittserklärung. Eine Mitarbeiterin der Produktionsfirma fand sie schließlich in desolatem Zustand und konnte sie überreden, mit der nächsten Maschine nachzukommen. Als Hutchings in Kopenhagen davon erfuhr, rastete er aus und erklärte seinerseits seinen Abschied. Unabhängig davon stand Sandy Dennys Entschluß, nach den Konzerten zu gehen, bereits fest. Womöglich war es wirklich nur mangelnde Kommunikation, die Fairport Convention auf einen Schlag zwei der tragenden Säulen kostete. Hutchings gründete unverzüglich Steeleye Span, auf deren Debüt er seiner Vorliebe für zeitgemäß bearbeitete Traditionals freien Lauf lassen konnte.

 

Produzent und Manager Joe Boyd bekniete Sandy Denny, eine Solo-Karriere in Angriff zu nehmen und stellte einen gewaltigen Vorschuß in Aussicht. Doch ihr graute förmlich vor der Vorstellung, mit Gastmusikern zu arbeiten. Eine eigene Band mußte her. Eclection hatten sich gerade aufgelöst, was lag also näher, als Trevor Lucas ins Boot zu holen? Der brachte dann gleich noch Schlagzeuger Gerry Conway mit. Von Poet and the One Man Band gesellten sich Gitarrist Albert Lee und Bassist Pat Donaldson hinzu. Nach ersten Proben mußte Lee aus vertraglichen Gründen passen. Eigentlich unersetzbar, empfahl er aber mit seinem Kumpel Jerry Donahue die Ideallösung. Im Februar 1970 ging das Quintett dann erstmals ins Londoner Sound Techniques Studio, wo Joe Boyd produzierte und Jerry Boys an den Reglern saß. Island-Chef Chris Blackwell, Boyd und auch die Verantwortlichen von A&M Records, dem Partner in Amerika, hatten klare Vorstellungen. Sandy sollte ihre eigenen Songs singen, und ihr Name sollte groß auf dem Cover stehen. Aber es kam anders. Die stets von Selbstzweifeln geplagte und hochgradig unsichere Sängerin entschloß sich, die Band nach dem Schloß zu benennen, auf dem die schottische Königin die letzten Tage vor ihrer Hinrichtung verbracht hatte: Fotheringay. Auch einer der ersten eigenen Songs, den sie mit Fairport Convention aufgenommen hatte, trug diesen Titel. Außerdem war sie fest entschlossen, Trevor Lucas zu ihrem gleichberechtigten Partner zu machen. Noch während die Aufnahmen im Gange waren, begann man, Konzerte zu geben. Dafür wurden eine gewaltige PA-Anlage und ein Tourbus angeschafft. All das, sowie ihre Musiker, bezahlte Sandy Denny aus eigener Tasche. Im Oktober 1968 hatte Judy Collins für ihre Single „Both Sides Now“ Sandys „Who Knows Where The Time Goes“ als B-Seite ausgewählt und dafür nicht nur einen Grammy eingeheimst, sondern auch Platz 8 der US-Charts erreicht. Das brachte einen gehörigen Batzen an Tantiemen, den Sandy nun mit vollen Händen in ihr neues Projekt investierte.

 

Im April wurden die Aufnahmen beendet, und im Juni 1970 erschien die Platte in England, wo sie immerhin die Top-20 erreichte und gute Pressekritiken erhielt. Stil und Songauswahl erinnerten jedoch stark an Sandy Dennys Arbeiten mit Fairport. Es war eben kein Solo-Album, und lediglich fünf der neun Songs hatte sie selbst geschrieben. Einer war ein Traditional (die sie ja eigentlich hinter sich lassen wollte), ein weiterer stammte von Lucas und zwei von amerikanischen Songwritern (Gordon Lightfood und Dylan).

Das Album beginnt mit zwei unglaublichen Nummern. „Nothing More“, in dem es vermutlich um Richard Thompson geht, erfordert sofort die ganze Aufmerksamkeit des Zuhörers. Jerry Donahue spielt elegant relaxte Läufe, die sich Mark Knopfler in jungen Jahren sicher mehr als einmal angehört hat, die gesamte Band strotzt vor Musikalität und Sandy singt zum Steinerweichen. „The Sea“ macht danach deutlich, daß sie nicht nur unsterbliche Melodien schreiben konnte, sondern auch zutiefst berührende, poetische (wenn auch meist tieftraurige) Texte. Ganz im Gegensatz zu Trevor Lucas. Der singt anschließend sein eigenes „The Ballad Of Ned Kelly“ über den berühmtesten australischen Revolverhelden. Und der ist gewiß nicht schuld daran, daß die Platte ab hier einen zerschossenen Eindruck hinterläßt. Lucas überragte seine Partnerin zwar um mehr als einen Kopf, aber seine musikalischen Fähigkeiten reichten gerade einmal bis zu ihrem Bauchnabel. Damit wir uns nicht falsch verstehen, er war ein wirklich guter Rhythmusgitarrist (wenn auch nicht von der Klasse eines Simon Nicol, den er später bei Fairport ersetzte) und charmanter Folksänger. Aber die gab es damals in England massenhaft. Als Musiker fehlte ihm das Besondere. Und neben einer strahlenden Künstlerin wie Sandy Denny war das einfach zu wenig. Man muß sich nur ihr „Winter Winds“ anhören, das fatalerweise gleich auf „Ned Kelly“ folgt, um zu wissen, was ich meine. Sandy badet in purer Schönheit. Die kalte Dusche folgt mit „Peace In The End“, einem schlichten Song, den das Paar gemeinsam geschrieben hatte und auch gemeinsam sang. Ebenfalls nicht die beste Idee, wenn man noch ihre Duette mit Ian Matthews im Ohr hat. Wenige Monate später sollte Sandy auf Led Zeppelins „The Battle Of Evermore“ demonstrieren, was ein Sänger mit dem gewissen Etwas aus ihr herauskitzeln konnte. Auf der Innenhülle von Zeps viertem Album wurde sie dafür sogar mit einem eigenen Symbol (drei Pyramiden) bedacht.

 

Peace In The End“ wurde als erste Single ausgekoppelt, was in meinen Augen genauso eine Fehlentscheidung war, wie „Winter Winds“ auf der B-Seite zu verstecken.

Die zweite Seite beginnt mit Gordon Lightfoots „The Way I Feel“, wieder von Trevor Lucas gesungen, der hier seine beste Leistung liefert. Und wieder ist es die reine Freude, dieser Band zuzuhören! Ihrem Folkrock fehlt vielleicht die ungestüme Energie von Fairport Convention, aber Eleganz, durchdachte wie detailreiche Arrangements und ein perfektes Timing begeistern ebenso. Bei „The Pond And The Stream“, einem Lied über die Folksängerin Anne Briggs, deren Musik und unorthodoxen Lebensstil Sandy Denny immer bewundert hat, verschmelzen dann akustische Gitarren, Rhythmuswechsel und kurze Breaks zu einem kleinen Kunstwerk.

Too Much Of Nothing“ stammte von Bob Dylans berühmten Basement Tapes und war 1970 schon allgemein bekannt. Peter, Paul & Mary hatten es 1967 als Single veröffentlicht, 1968 folgten Spooky Tooth und ein Jahr später Country Fever, eine reine Session-Band um den bereits erwähnten Albert Lee sowie Pat Donaldson. Gut möglich, daß die Idee dafür ursprünglich von ihnen stammte. Alle drei Versionen legten die Latte recht hoch, zu hoch für Fotheringay. Das Stück kommt nicht recht vom Fleck, obwohl der Refrain, in den auch Linda Peters, damals Joe Boyds Freundin und später Richard Thompsons Frau, mit einstimmt, durchaus gelungen ist. Ich hätte nicht gedacht, daß ich das mal sagen würde, aber Peter, Paul & Mary hinterlassen hier den stärkeren Eindruck. Für mich ist „Too Much Of Nothing“ allerdings auch eine von deren besten Aufnahmen. Für Fotheringay gilt das leider nicht. Und trotzdem habe ich Trevor Lucas schon allein wegen des Satzes „If in doubt, do a Dylan Song“, den er einmal am Ende einer Aufnahmesession mit Fairport Convention äußerte, als keinem mehr etwas einfiel, was man noch spielen könnte, in mein Herz geschlossen.

Den Schlußpunkt setzt „Banks Of The Nile“, ein traditionelles und in England recht populäres Lied über die Napoleonischen Kriege. Wie Sandy hier ihren Geliebten anfleht, nicht nach Ägypten zu gehen um zu kämpfen, müßte eigentlich auch den härtesten Söldner erweichen. Außerdem erkläre ich jeden für verrückt, der sich nach dieser Aufnahme noch an dem Stück versucht hat. Mehr Emotionen kann eine Stimme nicht transportieren, zurückhaltender und mit mehr Feingefühl eine Band nicht agieren.

Ich bin der festen Überzeugung, daß die Platte mit einer selektiveren Songauswahl und der kompletten Übernahme des Gesangs durch Sandy Denny alles hätte übertrumpfen können, was damals unter dem Banner Folkrock produziert wurde. Tragisch!

 

Das plötzliche Ende von Fotheringay ist schnell erzählt. Noch während der Arbeiten am zweiten Album warf Joe Boyd entnervt die Brocken hin und unterschrieb bei Warner Brothers in Kalifornien als Produzent für Soundtracks. Um ihn vielleicht doch noch umzustimmen und das von ihm so ersehnte Solo-Projekt endlich in Angriff zu nehmen, löste Sandy Denny kurzerhand die Band auf. Aber da war es schon zu spät. Auch konnte sie nun ihren Entschluß nicht mehr rückgängig machen, da sich drei ihrer allseits begehrten Musiker enttäuscht und praktisch nahtlos den Tour-Bands von Cat Stevens bzw. Gary Wright angeschlossen hatten. Auf einen Schlag stand sie mit inzwischen wieder leeren Taschen und Trevor Lucas alleine da. 2007 widmete sich Jerry Donahue intensiv den fast vergessenen Bändern, die einmal die Grundlage für die zweite LP bilden sollten. Im folgenden Jahr wurde dann das schlicht „2“ betitelte Ergebnis auf Stamford Audio (STAMLP 1001) veröffentlicht. Doch auch diese Platte konnte die Grenze von „sehr gut“ zu „phänomenal“ nicht überspringen. Die Gründe waren annähernd die gleichen, die schon die erste ausgebremst hatten. Da auch die noch folgenden vier Solo-Scheiben Sandys alle irgendeinen Haken hatten, blieb es nach ihrem Tod 1978 liebevollen Zusammenstellungen wie „Who Knows Where The Time Goes?“ (4 LPs, Island, 1985) oder „A Boxful Of Treasures“ (5 CDs, Fledg'ling, 2004) vorbehalten, am Denkmal für eine der großartigsten und zerbrechlichsten Künstlerinnen Englands zu bauen.

Nun aber zum Klang von „Fotheringay“. Joe Boyd war von Anfang an kein Freund dieser Veranstaltung. Schließlich hatte er mit Sandy Denny ja ganz andere Pläne gehabt. Aber Berufsethos und sein Ehrgeiz als Produzent ließen freilich keine halben Sachen zu. Und so zauberte er auch für „Fotheringay“ einen räumlichen Klang, wie er natürlicher nicht hätte sein können. Heute ist Vergleichbares nahezu unmöglich, da sich derart große und „klingende“ Aufnahmeräume kaum noch finden lassen. In Zeiten, in denen sich jede Duschkabine, in der ein Mikro hängt, als „Studio“ verkauft, ist das auch kein Wunder. Boyd aber bezog noch den letzten Winkel von Sound Techniques in sein Konzept mit ein. Und seine kongenialen Toningenieure John Wood und (in diesem Fall) Jerry Boys experimentierten für jede Aufnahme so lange, bis sie das geeignete Modell und die perfekte Position jedes einzelnen Mikrofons gefunden hatten.

 

Wie damals bei Island üblich, wurden die originalen Masterbänder zu A&M nach Amerika geschickt, oder dort sogar erst das endgültige Mastering vorgenommen. Die Originalausgaben beider Länder sollten also eigentlich identisch klingen. So ist es dann auch. Fast. Die US-Version (A&M SP-4269) liefert eine Bühne, die noch einen Tick breiter und offener ist. Beim direkten Vergleich meiner beiden englischen Pressungen (ILPS 9125) wollte ich dann meinen Ohren nicht trauen! Das Original mit dem legendären „Pink Island“-Label wird von seinem Nachfolger (mit „Pink Rim“-Label), der mit gerade mal 100 Gramm auch noch das Leichtgewicht in der Runde ist, klar in die Schranken gewiesen. Ein Blick neben die Matrix-Nummer löste dann das Rätsel. Man findet dort eingeritzt das Wort „PORKY“ bzw. auf der zweiten Seite „PECKO“, beides Pseudonyme für den cutting engineer George Peckham. Der hat also offensichtlich für die Nachauflage (!) der Platte eine neue Master-Disc gefertigt. Was genau er dabei gemacht hat, ist mir zwar schleierhaft, aber er hat es verdammt gut gemacht! Und endlich kann ich mir unter einem „Porky prime cut“ etwas vorstellen! Leider kann ich Ihnen nicht sagen, ob alle englischen Exemplare mit „Pink Rim“-Label in den Genuß von Peckhams cut gekommen sind. Wer sich nun also verdutzt die Augen reibt und nicht glauben kann, daß eine federleichte Nachpressung signifikant besser klingen soll, als das Original (was ich verstehen könnte), der ist hiermit herzlich zum Hörtest bei mir eingeladen. Dafür verschieben wir das Erörtern von Auffälligkeiten bei amerikanischen A&M-Platten, die von verschiedenen Presswerken hergestellt wurden, auf die Rezension einer anderen Scheibe.

 

In Deutschland erschien das Album 1970 noch mit „Pink Island“-Label und Philips-Nummer (6339 010). Nach der Übernahme von Fertigung und Vertrieb durch Ariola 1971 änderte sich nicht nur das Label („Pink Rim“), sondern auch die Katalognummer (88 022 ET).

Die nächste (und meine erste) in meinem Regal ist dann eine holländische Ariola-Eurodisc-Ausgabe von 1976 (Island 27 698 XAT) mit „Orange Palm“-Label. Sie schlägt sich sehr gut und könnte dem Nicht-Sammler den Kauf der deutlich teureren Original-LP ersparen.

Hannibal Records wurde 1980 von Joe Boyd gegründet. Zum einen veröffentlichte man ältere Platten seiner ehemaligen Schützlinge, aber auch neue Produktionen recht exotischer Herkunft. Diese firmierten dann erstmals unter dem Marketingbegriff „Weltmusik“. 1986 war auch „Fotheringay“ an der Reihe (Hannibal HNBL 4426, gepresst in Frankreich), übrigens als einzige der hier vertretenen Ausgaben ohne Klappcover. Dafür ließ es sich Boyd nicht nehmen, auf die schmale Kante der Hülle (spine) „Fotheringay With Sandy Denny“ drucken zu lassen. Der Klang sollte wohl modern sein, wurde also hörbar komprimiert, was zwar scheinbar mehr Dynamik brachte, aber auf Kosten von Wärme und Raum. Geschmackssache. 1987 kam dann noch ein Hannibal-Silberling auf den Markt (HNCD 4426), der erwartungsgemäß genauso klingt, aber als Bonustracks Studioversionen von „Two Weeks Last Summer“ und „Gypsy Davey“ enthält (beide bereits auf „Who Knows Where The Time Goes?“ zu hören). Da sollte man dann, wenn es denn sein muß, lieber auf die Fledg'ling-CD von 2004 (FLED 3044) zurückgreifen, die nicht nur eine Spur angenehmer klingt, sondern gleich vier zusätzliche Stücke bietet. Die stammen alle vom Holland Pop Festival in Rotterdam im Juni 1970. Zwei der Aufnahmen kennt man zwar ebenfalls schon von „Who Knows...“, aber allein die Live-Aufnahme von „Banks Of The Nile“ ist schon ein Argument.

Das letzte Wort zu Sandy Denny überlasse ich hier gern Robert Plant: „My favourite singer out of all the British girls that ever were.“

 

Musik: 8,0

Klang: 8,0 (England, 1970)

Klang: 8,5 (USA, 1970)

Klang: 9,0 (England, Anfang der 1970er)

Klang: 8,0 (Holland, 1976)

Klang: 7,0 (England, 1986)

 

Ronald Born, März 2014