Nana Mouskouri – The Girl From Greece Sings (1962)


Neugierig? Sie halten Nana Mouskouri für eine Schlagersängerin? Die ist sie auch, aber eben nicht nur.

Geboren auf Kreta und aufgewachsen in Athen, waren ihre Kindheit und frühe Jugend von der deutschen Besatzung und dem sich anschließenden Bürgerkrieg geprägt. Von ihrer musikbegeisterten Familie unterstützt, begann sie mit 15 Jahren am Konservatorium in Athen ein Studium in klassischem Gesang und Klavier. Als sie sich einem Jazz-Quartett anschloß und in Nachtclubs auftrat, stieß das auf wenig Gegenliebe bei ihren Professoren. Sie wurde nicht mehr zu Prüfungen zugelassen und verließ das Konservatorium nach acht Jahren ohne Abschluß. 1958 begann sie, erste Singles aufzunehmen. Nachdem sie in einem Nachtclub den Komponisten Manos Hadjidakis kennengelernt hatte, wurde der bald zu ihrem wichtigsten Songlieferanten. Schon 1959 gewann sie mit einem seiner Stücke das griechische Song Festival. Im Jahr darauf wurde sie von Philips unter Vertrag genommen und begann, auch auf Französisch zu singen. Ein erster Auslandsauftritt führte sie nach Barcelona. Wieder in der Heimat, sang sie einige Lieder für einen deutschen Dokumentarfilm ein, dessen Musik Hadjidakis geschrieben hatte. Der abendfüllende Streifen hieß „Traumland der Sehnsucht“ und gewann auf der XI. Berlinale den „Silbernen Bären“. Daraufhin regte die eng mit Philips verbandelte Plattenfirma Fontana an, zwei dieser Lieder doch auf Deutsch einzusingen. Eines davon hieß jetzt „Weiße Rosen aus Athen“, und der Rest ist nun wirklich Geschichte. Allein in Deutschland verkaufte sich die Single innerhalb eines halben Jahres über eine Million Mal. Auch im französisch- und englischsprachigen Europa wurde sie ein gewaltiger Hit. Während der Originaltext weder etwas mit Schnittblumen noch mit Athen zu tun hatte, kamen die Rosen in der französischen Übertragung aus Korfu. Auf Englisch hieß die Nummer dann „The White Rose Of Athens“. Eine interessante kleine Fußnote ist, daß sowohl der Schöpfer des deutschen als auch des französischen Textes, Hans Bradtke bzw. Pierre Delanoe, kurz darauf auch „Blowin' In The Wind“ in ihre jeweilige Landessprache übertrugen. Der englische Text stammte übrigens von Archie Bleyer, dem Gründer von Cadence Records.


Nun ging es Schlag auf Schlag. Plattenaufnahmen wurden lediglich von Tourneen unterbrochen. Begleitet wurde Nana noch immer von jenem Jazz-Quartett ihrer Studentenzeit, den Athenians, dessen Gitarristen sie inzwischen geheiratet hatte und der der Vater ihrer beiden Kinder werden sollte. Europa lag ihr bald zu Füßen. In Deutschland folgten im Frühjahr 1962 zwei weitere Nummer-Eins-Singles. Der endgültige Durchbruch in England kam 1969 mit dem Album „Over & Over“, das sich zwei Jahre in den Charts hielt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt verlief Mouskouris internationale Karriere dreigleisig. Und jedes dieser Gleise (ein französisches, ein englisches und ein deutsches) führte zu einer anderen Rezeption. In Frankreich, Belgien und Teilen Kanadas wurde sie als französische Chansonsängerin wahrgenommen und anerkannt. In England und Nordamerika galt sie als Allrounderin, die von Jazz (dazu kommen wir gleich), über Traditionals und Tagesschlager bis hin zu Songs von Paul Simon, Neil Young oder Bob Dylan alles singen konnte und mit dem damaligen Superstar Harry Belafonte vier gefeierte Tourneen (1964 bis 1966) absolviert hatte. Das von ihr in Deutschland gezeichnete Bild dürfte bekannt sein. Durch den unglaublichen Erfolg gleich ihrer ersten Single in deutscher Sprache (Die „Filmbegutachtungskommission für Jugend und Schule“ bemängelte schon 1961 die „ungeeignete Schlagermusik“ bei „Traumland der Sehnsucht“!) wurde sie von ihrer Plattenfirma schnell auf seichte Liedchen voll südländischer Romantik festgenagelt. Und daran sollte man auch in den folgenden Jahrzehnten festhalten. Die Verkaufszahlen waren das schlagkräftigste Argument und verhinderten nahezu alle Versuche, dem deutschen Plattenkäufer Alternativen zu offerieren. Dieses Los teilte Nana Mouskouri übrigens mit so großartigen Sängerinnen wie Esther Ofarim oder Vicky Leandros, die außerhalb des deutschsprachigen Marktes (der für sie alle jedoch der umsatzstärkste und wichtigste war), mit zum Teil völlig anderen Augen gesehen wurden und noch immer werden.


Erst 1999 sollte sich auch hierzulande manch einer verdutzt die Ohren reiben. Und das kam so: Durch die plötzlichen Erfolge in Europa wurde Irving Green, Gründer und Chef von Mercury Records in Chicago, auf die junge Griechin aufmerksam. Vielleicht wurde er auch aufmerksam gemacht, da Mercury gerade von Philips durch Übernahme vor dem Aus bewahrt worden war. Jedenfalls lud er Mouskouri im Juni 1962 zu Aufnahmen nach Amerika ein. Ziel war eindeutig, herauszufinden, ob sie sich auch dort würde vermarkten lassen. Zum Glück wurde dieses Unterfangen jedoch hochprofessionell angegangen. Dazu gehörte, daß man ordentlich Geld in die Hand nahm. So ließ man die junge Künstlerin erst einmal drei Wochen lang die Atmosphäre New Yorks in sich aufnehmen (und ein Sinatra-Konzert im Waldorf Astoria besuchen). Aufgenommen wurde danach in den 42nd Street & Broadway Studios. Es gab ein komplettes Orchester, dirigiert vom Jazz-Pianisten Torrie Zito, der auch, gemeinsam mit Al Cohn und Charles Albertine, zwei weiteren renommierten Jazzern, die Stücke arrangierte. Der Knaller war jedoch der Produzent, ein junger Trompeter, der sich gerade mit den Produktionen der neuesten Alben von Duke Ellington und Dizzy Gillespie zum heißesten Tipp in der New Yorker Szene katapultiert hatte. Er hieß Quincy Jones und sollte 1964 von Irving Green zum ersten farbigen Vizepräsidenten eines Major-Labels ernannt werden. Später produzierte er die Mega-Alben Michael Jacksons und schnappte uns 1991 Nastassja Kinski praktisch vor der Nase weg, was ihm zahllose Männer meiner Generation nie verzeihen werden.

Auch bei der Auswahl der Titel ging man keinerlei Risiken ein. Nana sang ausschließlich Stücke, die heute dem „Great American Songbook“ zuzuordnen sind und deren Entstehung von den 1920er Jahren („Love Me Or Leave Me“) bis ins Jahr 1961 („What Now My Love“) reicht. Und in der Popularität dieser Songs lag die einzige Gefahr. So beginnt das Album gleich mit dem Jazz-Standard „No Moon At All“, der bereits von Hochkarätern wie Ella Fitzgerald, Doris Day oder Julie London interpretiert worden war. Aber Nana Mouskouri zerstreut hier gleich eventuelle Bedenken, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Die gediegenen Orchesterarrangements und professionellen Aufnahmebedingungen scheinen ihr jede verständliche Nervosität genommen zu haben. Das Material stellte für ihre ausgebildete Stimme keine große Herausforderung dar. Und wenn, hört man davon nichts. Dabei hätte man ihr, die Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan und Lena Horne zu ihren großen Vorbildern zählt, ein paar ehrfurchtsvolle Wackler durchaus nachgesehen. Schließlich hatten die genannten Damen die Meßlatte für Songs wie „Love Me Or Leave Me“, „These Things I Offer You“ oder „Smoke Gets In Your Eyes“ enorm hoch gelegt. Aber auch ein Stück wie „That's My Desire“ von 1931, das nach Frankie Laines Charterfolg 1946 so manche Transformation durchlaufen hatte (von Eddie Cochran über Buddy Holly und Cliff Richard hin zu Dion & The Belmonts in nicht einmal vier Jahren), singt sie souverän und im Stil einer leicht koketten Nachtclubsängerin aus den 30er Jahren. In „What Now My Love“, das Gilbert Becaud erst ein Jahr zuvor geschrieben hatte und das Elvis 1973 beim weltweit via Satellit übertragenen Konzert „Aloha From Hawaii“ zwischen „Hound Dog“ und „Fever“ bringen sollte, bewies sie dann einmal mehr auch ihre sprachliche Vielseitigkeit, indem sie einen Teil des französischen Originaltextes von Pierre Delanoe einflocht. Natürlich wurde auch Frank Sinatra die Referenz erwiesen, hier mit „You Forgot All The Words“, mit dem der 1956 einen kleinen Single-Hit (als B-Seite) gelandet hatte. Der Geist von Sinatra und Nat King Cole scheint sowieso über diesen Aufnahmen zu schweben. Das war unter anderem das Verdienst des jungen Toningenieurs Phil Ramone, der dafür sorgte, daß alles, was im Studio passierte, verlustfrei und stilvoll auf Band eingefangen wurde. Zu dieser Zeit war er bereits Mitbesitzer eines eigenen Studios, wo er 1959 bei den Aufnahmen für „The Genius Of Ray Charles“ auch Quincy Jones kennenlernte. 1993 sollte er Sinatras letzte Alben („Duets“ und „Duets II“) produzieren.


Im Laufe der täglich 12 Stunden währenden Sessions hatte man so viel Spaß empfunden und Selbstvertrauen getankt, daß man sich auch an einen Klassiker wie „Smoke Gets In Your Eyes“ herantraute. 1933 von Jerome Kern und Otto Harbach geschrieben, hatten sich in den 1940ern erst Nat King Cole und dann auch Harry Belafonte erfolgreich daran versucht. In den 50er Jahren kitzelten zuerst Charlie Parker und Thelonious Monk, später dann auch Sarah Vaughan und Ertha Kitt die jazzige Seite der Nummer heraus, bevor die Platters mit Streichern und Satzgesang 1958 einen Nummer-Eins-Hit in England und den USA platzierten. Nana Mouskouris Interpretation orientiert sich dann eher wieder an Nat King Cole. Ambitionierte Jazz-Freunde würden das Ergebnis, wie übrigens die gesamte Platte, sicher eher in Richtung Fahrstuhl-Musik schieben. Für mich demonstriert es aber genau die „Sorte“ Jazz, die mich nicht überfordert und die ich, vor allem an Sonntagvormittagen, gerne mal auflege ohne gleich das Gefühl zu haben, mich unter Niveau zu amüsieren.

Das letzte Stück, „Till There Was You“, ist dann noch einmal besonders interessant, weil es die Beatles ein Jahr nach Mouskouri auf „With The Beatles“ brachten. Man erkennt es kaum wieder. Aus Nanas mondäner wie romantischer Ballade machen die Vier ein charmantes Midtempo-Liedchen. Beides hat seinen ganz eigenen Charme.

Als Nana Mouskouri in New York eintraf, waren ihre Englischkenntnisse lediglich rudimentär. Quincy Jones hatte ganz richtig erkannt, daß man die Seele eines Songs nur dann erfassen kann, wenn man auch versteht, was man eigentlich singt. Er feilte zuerst erfolgreich an Nanas Aussprache, für mehr reichte die Zeit wohl nicht. Und so wird man den Gedanken nicht los, daß dem technisch perfekten Gesang ein paar Emotionen und die absolute Glaubwürdigkeit zum Opfer gefallen sind. Jahre später beschrieb es ein Kritiker einmal mit „more from head than heart“. Aber vielleicht wäre das für eine junge, der Fremdsprache kaum mächtige Griechin, die zum ersten mal mit New York und diesen fast übergroßen Songs konfrontiert wurde, auch etwas zu viel verlangt. Das waren eben nicht ihre Lieder, sondern die einer Nation, von der sie mehr als nur die Sprache und ein Ozean trennten. Hören Sie sich im Vergleich einmal „Don't Go To Strangers“ an, wie es Amy Winehouse mehr als vierzig Jahre später im Duett mit Paul Weller gesungen hat. Da spürt man, daß diese, obwohl natürlich auch keine Amerikanerin, ganz genau wußte, wovon sie singt.


Und so markierte diese wunderbare Platte in allererster Linie für zwei musikbesessene junge Burschen einen weiterern Stein auf dem Weg zur Genialität. Für Nana Mouskouri war sie ein verheißungsvolles Versprechen an eine Zukunft als Jazz-Sängerin, das sie jedoch leider nie einlösen konnte, wollte oder durfte. Quincy Jones bezeichnete die Arbeit an dieser Platte später einmal als eine der unvergeßlichsten Erfahrungen seiner gesamten Karriere.

Das Album erschien zuerst nur in Amerika und unter dem Namen „The Girl From Greek Sings“. Und nun haben wir zum ersten Mal den Fall, daß die beiden mir vorliegenden Exemplare zwei unterschiedliche Titel tragen, von denen aber keiner der des Originals ist! Offensichtlich wurde 1962 noch ein Großteil der Auflage in Mono ausgeliefert, was es heute recht schwierig macht, eine Stereopressung (Fontana SRF 87504) aufzutreiben. Nicht viel anders verhält es sich mit der ersten Ausgabe in Europa, der holländischen LP „Nana Mouskouri In New York“. Eine hochoffizielle Diskografie weist übrigens für „The Girl From Greece Sings“ auch Veröffentlichungen in (festhalten!) Brasilien, Venezuela, Südafrika, Australien, Neuseeland, Japan, England, Italien, Griechenland, Argentinien und Taiwan aus. Allerdings bleibt man Katalognummern oder gar Abbildungen schuldig. Gesehen habe ich von diesen Platten noch keine einzige, nur eine australische Kassette! Übrigens ist Nana Mouskouri eine der ganz wenigen Künstlerinnen, die nicht nur Goldene Schallplatten, sondern auch Goldene Kassetten in ihrem Trophäenschrank hat.


Nicht aus Gold und lediglich im Regal habe ich hingegen „What Now My Love“ (Fontana 858 043 FPY), wie die Platte plötzlich hieß, als sie 1968 in Holland wiederveröffentlicht wurde. Auch bekam sie ein völlig neues Cover mit aktuellerem Foto. Klangliche Vergleiche zum Original kann ich leider nicht anstellen. Aber man hört auch hier, daß Quincy Jones und Phil Ramone ihr Handwerk perfekt beherrschten. Selten habe ich eine Platte gehört, bei der der Gesang so sauber und effektvoll herausgestellt wurde, und das Ganze dennoch absolut stimmig wirkt. Schließlich ging es ja auch darum, die Sängerin vorzustellen, nicht das Orchester. Ein paar Zischlaute sind zwar zu vernehmen, gehen aber offenbar auf das Konto der Pressung. Bei meinem zweiten Exemplar tauchen sie nämlich kaum noch auf. Während Mouskouris Karriere in immer größere Dimensionen vorstieß, geriet dieser frühe Versuch, in etwas anspruchsvollerem Terrain zu brillieren, in Vergessenheit. Erst 1999 rückte Universal Music Greece das Album wieder in das Licht der Öffentlichkeit. Yiannis Ioannidis und Petros Siakavellas besorgten ein exzellentes 24-Bit-Remastering, und drei Bonustracks wurden spendiert, die allesamt Musicals entstammten, deren Autoren hier gerade noch gefehlt hatten: Frederick Loewe, George Gershwin und Cole Porter. Ebenfalls großzügig zeigte man sich bei der Wahl des Albumtitels: „Nana Mouskouri in New York – The Girl From Greece Sings“. Die CD wurde in einem opulenten Digipak mit wunderschönem neuem Cover und edlem Booklet ausgeliefert. Ein Fest schon für die Augen! Und vor gut 15 Jahren nicht selbstverständlich, dachte man auch an diejenigen Kunden, deren Sehvermögen mit winziger Schrift bereits Probleme hatte. Man veröffentlichte eine LP! Diese hatte ebenfalls die drei zusätzlichen Bonbons zu bieten, wie auch das tolle Cover mit einem Foto von den Sessions. Das Remastering übernahm man einfach von der CD, so daß man mit Kompressionseffekten konfrontiert wird. Allerdings sind die von der sehr milden Sorte, was für eine äußerst sensible Bearbeitung der Originalaufnahmen spricht. Meine 68er Pressung klingt eine Spur natürlicher, wogegen ein paar Details auf der 99er noch deutlicher hörbar sind. Beide Platten wiegen übrigens 125 Gramm.

Vor allem in Kreisen, in denen Nana Mouskouri bis dahin maximal als Gegenstand abgestandener Witzchen ein Thema war, wurde die Scheibe 1999 als Sensation gefeiert. Die war sie aber beileibe nicht, zumindest für Leute, die so starken LPs wie „A L'Olympia“, „Le Jour Ou La Colombe“ (beide von 1967) oder „Songs Of The British Isles“ (1976) schon mal eine Chance gegeben hatten. Denn diese konnte höchstens noch das Metier überraschen, nicht die gesanglichen Fähigkeiten.

Nicht verschweigen möchte ich, daß die Vinylausgabe von 1999 (Mercury 546 232-1) nur in kleiner Auflage gefertigt wurde, und es ein paar ernstzunehmende Sammler gibt, die ein Auge darauf geworfen haben. Aber welche Ausgabe Sie auch immer auflegen sollten, auf die verdutzten Gesichter Ihrer Freunde oder Bekannten können Sie sich schon mal freuen!

 

Nachtrag (September 2015): Im März 2015 wurde Nana Mouskouri von der Deutschen Phono-Akademie mit einem Echo für ihr Lebenswerk geehrt. Till Brönner hielt die Laudatio, Quincy Jones gratulierte per Video-Botschaft. Nun kann man von solch einem Preis (Vorgänger waren u.a. Ralph Siegel, Rolf Zuckowski und die Scorpions) ja halten was man will. Verliehen wird so etwas meist, wenn einem selbst der größte Optimist nichts Nennenswertes mehr zutraut. Hier nahm nun aber Mercury die Ehrung zum Anlass, die oben verhandelte LP erneut auf den Markt zu bringen. Klanglich ist sie im Prinzip identisch mit der 1999er Edition (inklusive der Bonustracks). Bei der Ausstattung gab man sich richtig Mühe: Klappcover, 180 Gramm weißes Vinyl. Da das alles auch noch zu einem sehr fairen Preis angeboten wird, wollte ich Ihnen diese Information nicht vorenthalten.


Musik: 8,5

Klang: 8,5 (Holland, 1968)

Klang: 8,5 (Europa, 1999)


 

Ronald Born, März 2015